Hungernde Tiere statt leuchtender Kinderaugen: Zirkus strandet nach Corona-Auftrittsverbot in der norddeutschen Provinz und steht mit trächtigem Kamel kurz vor der Pleite
Artisten hatten gerade ihr Zelt auf dem Marktplatz aufgebaut als Corona-Maßnahmen für sofortigen Tourstopp sorgten - Futterversorgung für Tiere in Gefahr - Hochträchtige Kamelkuh wird vermutlich für die erste Kamelgeburt in Dithmarschen sorgen - Anwohner bringen Geld- und FutterspendenNormalerweise leuchten die Kinderaugen noch heller als das gelbe Zirkuszelt der Familie Lauenburger, wenn in ihrem Zirkus "Granada" die Vorstellung mit Artisten und Kamelen, Alpackas, Pferden, Hunden, Enten und Ziegen startet. So lautete auch der Plan, als die Schausteller in Sankt Michaelisdonn anreisten. Wie gewohnt bauten sie ihr Zelt auf dem Marktplatz auf und richteten alles ... (weiterlesen)